Rote Beete ist für mich ein total unterschätzes Gemüse! Ob als Salat oder Suppe – Rote Bete kannst du in der Küche vielseitig verwenden. 

Wusstest du, dass für das Rot in der Roten Beete das Polyphenol Betanin verantwortlich ist? 

Der Stoff stärkt das Immunsystem nachweislich und wirkt entzündungshemmend – vor allem, wenn man Rote Beete roh isst. Deshalb ist das Wintergemüse bestens geeignet, um Erkältungen vorzubeugen. Zudem wirkt sich Betanin positiv auf die Blutgerinnung aus.

Doch Betanin ist nicht der einzige Grund dafür, dass Rote Bete gesund ist. Wenn du das Wintergemüse roh isst, versorgen es deinen Körper mit Vitamin B1, B2 und B6, Vitamin C und Folsäure. Die Kombination aus Vitamin C, Folsäure und Eisen unterstützt den Körper bei der Blutbildung. Das Wintergemüse enthält rund 1 mg Eisen pro 100 g. Rote Beete kann daher auch Eisenmangel vorbeugen, eine häufige Mangelerscheinung.

Das brauchst du dazu:

  • 1 fertig gegahrte Rote Beete Knolle
  • 1 Packung Feta, gibt es mittlerweile auch vegan im Supermarkt
  • 1 Handvoll geröstete Walnüsse
  • Olivenöl 
  • der Saft einer halben Zitrone und den abrieb einer Zitrone 
  • Salz 
  • Pfeffer

So wird’s gemacht:

Hobel die rote Beete in dünne Scheiben und verteile sie auf einem Teller. Brösel den Feeta beliebig viel über die roten Beete, gebe den Saft einer Zitrone darüber und den Abrieb sowie die gerösteten Walnüsse. Zum Schluss kannst du etwas Olivenöl darüber geben und alle mit Pfeffer und Salz würzen.